Es erfasst regelmäßig den Stromverbrauch sowie ggf. die Einspeisemenge und kann diese Daten über eine gesicherte Kommunikationsschnittstelle verschlüsselt an den Betreiber des Stromnetzes und den Energielieferanten senden. „Kunden können dadurch ihren Energiekonsum genau nachvollziehen, ihr Verhalten anpassen und dann auch Stromkosten sparen“, zählt Jens Zugehör, Leiter Backoffice bei den Stadtwerken Burgdorf, die Vorteile auf. „So lassen sich Stromfresser identifizieren, das jährliche Ablesen fällt weg und die Messeinheit kostet einen Standard-Haushalt nicht mehr als der bei den meisten Verbrauchern bereits vorhandene digitale Zähler.“ In diesem Jahr wird im Netzgebiet Burgdorf nach ausgiebigen Tests mit dem flächendeckenden Einbau von Smart Metern begonnen.
Ein Erklärvideo vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zu intelligenten Messsystemen: bit.ly/3WrLCog