Ziel der Aktion war es, die Wiesen auf dem Gelände auszuharken um Pflanzen, die künftig Insekten als Nahrung dienen, Entwicklung zu ermöglichen. Nach der Begrüßung u.a. von Hans-Jürgen Sessner vom NABU, der ausführlich darlegte, warum die Wiesen ausgeharkt werden müssen, begannen die 16 Mitarbeiter und sieben NABU-Mitglieder, ausgerüstet mich Harken und Rechen, die Wiesen auszuharken und das Ausgeharkte auf einen Komposthaufen zu verbringen. Nach dem Motto „viele Hände, schnelles Ende“ waren die Wiesen nach gut zwei Stunden ausgeharkt. Bei zwar kühlem Wetter aber guter Stimmung verging die Zeit wie im Flug und zur Stärkung konnte dann bei vielen interessanten Gesprächen ein ordentliches Frühstück mit heißem Kaffee und Tee eingenommen werden.
Eine rundum gelungene Aktion, die im nächsten Herbst wiederholt werden soll, um die Entwicklung zu einer insektenfreundlichen Wiese nachhaltig zu sichern.